Schatzfund

Bei Bauarbeiten entdeckten Handwerker einen Schatz aus wertvollem Schmuck und Gold, dessen geschätzter Wert bei etwa 40 Millionen Euro liegt. Heimatforscher vermuten, dass das Gold von Wehrmachtstruppen in den letzten Kriegstagen vergraben wurde. Es gibt aber auch Spekulationen, dass es sich um das legendäre Nibelungengold handeln könnte, insbesondere aufgrund von Runenzeichen auf den Goldbarren. Nun erhebt der Bürgermeister des Ortes, in dem das Gold gefunden wurde, im Namen der Gemeinde Anspruch auf den Schatz, während auch die Bundesregierung als Rechtsnachfolger des Dritten Reichs Interesse anmeldet. Eine gerichtliche Klärung steht noch aus – derweil untersuchen Experten weiterhin den Schatz.

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