Retter in der Not
Der Umgang mit einem Metallsuchgerät ist einfacher als man denkt. Die gängigen Geräte sind robust und nicht schwierig in der Handhabung. zu bedienen. Die Suche selbst erfordert etwas Erfahrung, aber es macht in der Regel Spaß und die Lernkurve ist steil, so dass es nur wenig Erklärung bedarf. Beachtet werden sollten jedoch einige wichtige Aspekte und Tipps, wie zum Beispiel, dass überall in Deutschland das Risiko besteht, Kampfmittel zu finden. Auch nach Jahrzehnten im Boden kann Munition immer noch funktionstüchtig sein. Insbesondere wenn man Fundstücke nicht zuordnen können, sollte man vorsichtig sein. Eine verrottete und grob verschmutzte Granate muss nicht mehr als Granate erkennbar sein. Wer auf der konkreten Suche nach einem Schmuckstück zum Beispiel auf einer Wiese oder an einem Strand ist, muss sich klar sein, dass das mögliche Suchgebiet schnell ein paar hundert Quadratmeter groß sein. Die Suche kann sich dann doch aufwändig gestalten, da ein Metalldetektor auch auf Objekte wie Kronkorken, Alufolie, Cent-Münzen oder Schrauben anspricht.
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