Hunderte von Goldmünzen geopfert

Er hat 700 Goldmünzen in den Atlantik geworfen – um den Zorn der Götter zu besänftigen. Deshalb hat der ehemals reichste Mann von Brasilien das Gold geopfert. Der siebtreichste Mensch der Welt verlor nämlich fast sein gesamtes Vermögen und glaubt nun, da ihn sein Glück verlassen hat, dass er mit dieser Aktion die Götter besänftigen kann. Vor allem die Meeresgöttin Yamanja möchte er damit beeindrucken und dem Meer für all das, was er ihm entnommen hatte (Öl, Gas, Gold- und Eisenerze), wieder etwas zurückzugeben.
Der ehemalige Milliardär holte den Rat von Hellsehern ein, nachdem sein aus dem Nichts aufgebautes Gold- und Rohstoffimperium im Jahr 2013 innerhalb eines halben Jahres auseinanderfiel und eine Klagewelle von Gläubigern rund um den Globus über ihn hereinbrach. Im Zuge dessen verlor der noch im Jahr 2012 als siebtreichste Mensch der Welt geltende Batista mehr als 99 Prozent seines Vermögens. Zwar bleiben ihm heute immer noch rund 200 Millionen Dollar, doch der ehemalige Milliardär ist nicht mehr auf der Liste der 100 reichsten Personen zu finden.
Doch jetzt möchte der heutige Millionär noch ein Mal durchstarten und zum zweiten Mal in seinem Leben ein Selfmade-Milliardär werden.

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