Ehrlich währt am längsten
Mitten in Berlin hat ein Mann 3500 Euro Bargeld und 22 verschieden große Goldbarren mit insgesamt einem Kilo gefunden. Der ehrliche Finder hat die Wertsachen auf direktem Weg bei der Polizei abgegeben. Neben Geld und Gold waren auch noch Gegenstände dabei, durch die sich der Eigentümer schnell ermitteln ließ. Der Besitzer berichtete, dass er beim Abschließen seines Fahrrades die Wertsachen vergessen hatte. Der Finder erhält einen Finderlohn von drei bis fünf Prozent des Wertes der Fundsache. Das Fundbüro erhält für die Aufbewahrung eine Gebühr von zehn Prozent des Fundsachenwertes an.
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