Hirten entdecken Schatz
Irakische Hirten haben in der Wüste im Westen des Iraks ein Versteck der Terrormiliz „Islamischer Staat“ gefunden. In dem Versteck waren Gold, Silber und US-Währung im Gesamtwert von über 25 Millionen US-Dollar deponiert.
IS-Kämpfer hatten das Raubgut wohl in der Wüste der irakischen Provinz Anbar vergraben. Zuvor gab es die Meldung, dass die US-amerikanische Armee etwa 50 Tonnen Gold von Terroristen aus Syrien abtransportiert habe. Die Terroristen versteckten demnach in Syrien und im Iran geraubtes Gold im Gesamtwert von 1,7 Milliarden US-Dollar (1,5 Milliarden Euro) bei der Ortschaft al-Baghouz in der syrischen Provinz Deir ez-Zor, die als eine der letzten Hochburgen der Kämpfer galt und von US-Truppen eingekesselt war.
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