Vermisst: 5500 Goldkisten
Ein Bergungsteam sucht vor der Küste Südkoreas nach einem Goldschatz. Ein 1905 gesunkenes russisches Kriegsschiff soll Gold im Wert von 133 Milliarden Dollar geladen haben.
Vor 113 Jahren ist vor der Küste Südkoreas ein russisches Kriegsschiff gesunken. Es wurde am 29. Mai 1905 von der japanischen Flotte angegriffen. Mit ihm in die Tiefe gesunken sind angeblich 5500 Kisten mit Gold in Form von Münzen und Barren. Der geschätzte Wert: 133 Milliarden US-Dollar. Das Gold sei zur Zahlung von Treibstoff, Landegebühren und Sold gedacht gewesen. Damit die wertvolle Fracht nicht in die Hände der Japaner fällt, habe die Crew selbst das Schiff gemeinsam mit den Kisten versenkt. Seit Jahren sucht ein Bergungsteam aus Südkorea nach der genauen Position des Wracks. Nun glaubt man, es gefunden zu haben. Ein Video zeigt Bilder von der Tauchexpedition.
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