Taucher finden Goldschatz
Zwei Amateurtaucher fanden auf dem Meeresgrund in Spanien einen echten Goldschatz aus dem 4. oder 5. Jahrhundert. In etwa sieben Metern Tiefe lagen Teile des Schatzes, insgesamt fanden sich auf dem Meeresboden 53 Goldmünzen, drei Nägel und Überreste einer Truhe. Bald schon stand fest: Es handelt sich um einen der größten Sätze römischer Goldmünzen, die in Spanien und Europa gefunden wurden. Da es keine Hinweise auf gesunkene Schiffe gibt, gehen Experten davon aus, dass die Münzen versteckt wurden – vermutlich aus Angst vor Plünderungen.
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